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Geiseltal-Pfännerhall-Netzwerk

Viele Menschen sorgen sich um das Geiseltal ob nun aus dem Amt heraus oder als zivilbürgerlicher Akteur. Die Wirkungsmöglichkeiten sind dabei sehr unterschiedlich, die Wirkungskräfte auch. Eine Studie, die unsere Überzeugung bestätigte, dass nämlich die Zentralwerkstatt Pfännerhall der geeignete Standort für das Besucher- und Informationszentrum des Geiseltales sei, war die vom Landrat in Auftrag gegebene Machbarkeitsuntersuchung.
Machbarkeitsstudie (1 MB)

Andere Planungspapiere, etwa die gegenwärtig in Arbeit befindliche Fortschreibung des Masterplanes greifen nach unserer Überzeugung zu kurz. Das betrifft die Definition des Alleinstellungsanspruchs an den auch in anderen Rekultivierungsrevieren gebräuchlichen Merkmalen der Seenutzung. Von dieser Kritik ausgenommen sei das Tauchen, das durch die Wassertiefe des Geiseltalsees bis 88 m freilich besondere Bedingungen vorfindet. Unsere Überzeugungen dazu sind an anderer Stelle unserer Öffentlichkeitsmaterialien ausführlich dargelegt.

Eine Analyse, die wir im Auftrag des Bildungswerkes der Deutschen Wirtschaft Sachsen-Anhaltes zu den Netzwerkaktivitäten im Geiseltal anfertigten zeigt eine Vielzahl von zivilbürgerlichen Akteuren und Unternehmen an. Festgestellt wurde aber auch die Unkoordiniertheit und gelegentliche Gegenwirkung der Intentionen und Aktionen.
Netzwerktreffen (3 MB)

Das Geiseltal verdient eine Excellenceinitiative. Da war man in den zwanziger und beginnenden dreißiger Jahren schon einmal weiter. Einer der weltbedeutendsten Sachfotografen Hans Finsler fotografierte im Auftrag der Gewerkschaft Michel Vesta Briketts für die Produktwerbung.

Welche Motive taugen heutzutage für die Werbung? Die Landschaft aus der Luft, die Rathauszeile von Mücheln, die Zentralwerkstatt Pfännerhall, das Schloss Frankleben… das Urpferd.